Archiv

diese Archiv wurde aus alten Aufnahmen erstellt. Diese Projekt wurde vom Kulturrefferat München unterstützt

1985 "ShidoDer Weg des Kriegers“ 

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

Theater in der Kreide München 
Gostnerhoftheater, Nürnberg  


1987 Realisten I

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen


 

Produktion: ArtGenosseN München 

Choreographie: Angelika Meindl 

1988 Mensch

Ein Modern Live Tanz Musik Spektakel 

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

"Mensch"  Ein Modern Live Tanz Musik Spektakel 

Die Masse MENSCH ist grau und ohne Profil. Langsam und synchron

tanzt sie den Tanz des alltäglichen Rituals, der lebenslangen Norm.

Doch in einzelnen Szenen versuchen 1, 2, 3, 4 MENSCHen aus dem

Pulk herauszufallen, sich abzugrenzen, darzustellen; werden jedoch

bald wieder aufgesogen; es gibt kein Entrinnen; jeder Ausbruch,

jeder Versuch, der Isolation in der Masse zu entkommen, bleibt

Illusion.


STARTlED I NSECTS und ArtGenosseN entwerfen beide ihre musikalischen

und visuellen Ideen von Anfang an in einem gemeinsamen

Schaffensprozeß - Musik und Tanz bedingen einander. Ein Gesamtwerk

zum Thema MENSCH, das einer gewissen Komik nicht entbehrt

und trotzdem betroffen macht.


ArtGenosseN: ,,Die dramatischen Bild- und Bewegungssequenzen korrespondieren

mit der Livemusik ... schafft jene Raum- und Situationsdichte, die den

Zuschauer unausweichlich betrifft. Angelika Meindl läßt den drei Tänzerinnen

... genau jenen Spielraum, der den notwendigen Ausdrucksmöglichkeiten

Raum verschafft. - Eine aufwendige Theaterarbeit, die vor aufwendigsten

Rahmenbedingungen nicht zurückschreckt, um emotionale Bilder von Gedanken-

Mythen zu entwerfen."

- {Tanz aktuell, November '87, über Produktion „Der Ekel")


STARTlED INSECTS: ,,Sie spazieren durch die Musik, als wäre sie ihr Eigentum.

Jazz, klassische Kammermusik, Minimalismus, Kitsch, alles hebt sich auf, fließt

zusammen, so als hätte das niemand vor ihnen gemacht ... Vielleicht könnten This

Heat so klingen, wenn sie Popmusik geliebt hätten, oder Moondog, wäre er nicht

so alt gewesen ... Startled lnsects also, völlig unerwartet, beste Platte."

- (Spex, Januar '88 über LP „Curse Of The Pheromones")

 

Produktion: ArtGenosseN München für TANZTENDENZ  München e. V. 

Choreographie: Angelika Meindl 

Live-Musik: Musiker der STARTlED INSECTS, Bristol 

Tanz: ArtGenosseN und Tänzer der TANZTENDENZ 



1989 Parallelwelt

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

„Parallelwelt“, die neueste Produktion der ArtGenosseN setzt sich

mit unterschiedlichen Formen der Artikulation und Kommunikation

auseinander. Vier Lebewesen finden sich in einem unbestimmten

Raum ohne Anfang und Ende, ohne Zeit. Diese androgynen, ständig

den Charakter wechselnden Wesen durchleben verschiedene Spielarten

der Verständigung: akustische, visuelle und intuitive. 

Sie suchen immer neue Wege zusammenzufinden. Das gelingt, oder auch

nicht.  Das woher, wohin und warum ist nicht wichtig. Die Treffpunkte

sind entscheidend, d.h. wie die vorbestimmten Abläufe sich entwickeln,

ob fließend, abrupt. meditativ, explosiv, gemeinsam,

gegeneinander. ..

Die zeitliche und räumliche Undefiniertheit, die Loslösung von einem

gesellschaftlichen Umfeld läßt diese Mechanismen klar hervortreten.

Die Kostüme des Engländers Tom Adams, der mit Zitaten von Barock

bis Biedermeier arbeitet, sind ebenso zeitlos wie die eigenwillig.

exotische Musik von Richard Lewis (Startled lnsects). Kostüme, Musik

und die kinetischen Objekte des Bühnenbildners Rainer Wiesemes

bilden den Stinmungsgrund für die vier Protagonistinnen, die

in der typischen skurielen Bewegungssprache der ArtGenosseN einander

mitteilen wollen, sich herausfordern, anziehen, abstoßen ...


Choreographie: Angelika Meindl

Komposition: Richard Lewis (Starled Insects)

Live Musik: Richard Lewis / Thomas Batoy

Bühne: Rainer Wiesemes

Kostüme: Tom Adams

Licht: Eric T. Schlaeger

Tanz: Charlotte Gianetta

 Ruth Golic

 Brigitta Jahn

 Angelika Meindl



1990 Zeitriss

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

 

Wie ein phantasievolles Bilderbuch entfaltet sich das Zeitspiel der ArtGenosseN. 

Im Stile einer zeitgenössischen Oper treffen Töne, Bilder und Bewegungen aufeinander, regen den Zuschauer zu eigenen Assoziationen an. Musik und Tonstruktur wirken zusammen wie ein lebendiges Bild, durch welches hindurch Zeit gerinnt. 

4 Tänzerinnen und 3 Musiker sind die Akteure dieser“Reise durch die Zeit“ 

 

Choreographie und Inszenierung: Angelika Meindl 

Dramaturgie: Claudia Rieger 

Musik: IMEX- Olaf Gutbrod 

Werner Clausnitzer 

Maurice de Martin 

Tänzerinnen: Mine Costa 

Anna Demel 

Brigitta Jahn 

Angelika Meindl 

Bühne: Schmitt-Binnenberg 

Lichtregie: Eric T. Schlaeger 

Köstüme. Juliane Kasprik 



1992 Realisten II 

RADIKALES TANZTHEATER 

mit Blixa Bargeld

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen


REGIE/CHOREOGRAPHIE: ANGELIKA MEINDL 

SPRECHER/TEXTER. BLIXA BARGELD 

TANZ: ANGELIKA MEINDl, CHARLOTIE GIANNETA, MERENIA GREY, RUTH JACOMBS, ALEXANDRA SCHREGER, ASTRID FINK 

KOMPOSITION: TOBIAS GREMMLER 

MUSIK: TOBIAS GREMMLER/GITARRE, JAN SCHADE/CELLO 

KOSTÜME: JULIANE KASPRIC 

LICHT: ERIC T. SCHI.AEGER 

BÜHNE: REINER WIESEMES FOTO: FRED STICHNOTH 



1992 Rasender Stillstand 

Multimediale Tanzproduktion, abendfüllend 

Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.

Zustimmen & anzeigen

 

Choreographie-Regie: Angelika Meindl 

Tanzerinnen: 

Musik: Georg Zeitbloom, Berlin 

Videoanimationen: Tobias Gremmler, Berlin 

Licht,Bühne: Eric T. Schlaeger 

Koproduktion: Tollwood Sommerfestival- mit ArtGenosseN  
Großes Zelt Tollwood, München  

Tollwood Sommerfestival, Clubzelt  

Winterfestival